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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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478
Eisenmennige - Eisenoxyduloxyd.
Eisenmennige, dunkel rotbraune oder violettrote Anstrichfarbe, wird durch Brennen, Pulvern und Schlämmen eines thonigen Eisenoxyds oder aus abgeröstetem Eisenkies gewonnen, enthält 60-90 Proz. Eisenoxyd
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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wird, setzt man je aus den einzelnen Sämereien zusammen, besonders aus Wicken und Hafer oder aus Gräsern und Kleesämereien. (S. d.)
Mennige (Bleizinnober, Bleirot, rotes Bleioxyd, lat. Minium oder Plumbum oxydatum rubrum, frz. Mine oder ronge de saturne
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Mahagonibraun, Modebraun, Russischbraun.
Rote Farben: Eisenrot (roter Ocker, Rouge, Engelrot, Berliner Rot, Nürnberger Rot, Indischrot, Neapelrot, Steinrot, Hausrot, roter Bolus, rote Erde, Rötel, Polierrot, Totenkopf, Caput mortuum, Kolkothar, Blutstein
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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, welches als rote oder braunrote Wasser-, Öl-, Porzellan- oder Emailfarbe, dann auch als Schleif- oder Poliermittel angewandt und je nach dem Zweck, zu welchem es dienen soll, auf verschiedene Weise dargestellt wird. Man unterscheidet im Handel folgende
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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45
Farbstoffe.
z. B. durch Soda Thonerdehydrat abgeschieden, welches sich mit dem roten Farbstoff zu einem Lack verbindet. Hierauf beruht in vielen Fällen die Fixierung der F. auf der Faser. Da aber diese Verbindungen durch Säuren wieder
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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,
Schiefergrün); eine lebhaft grüne Maler- und Anstrichfarbe,
besteht gewöhnlich aus gemahlenen und geschlämmten
Malachit ; wird jedoch nicht
viel mehr verwendet, da man künstliche Farben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
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sein. - Zollfrei.
Bremerblau (künstliches Bergblau);
eine giftige, hellblaue Anstrichfarbe, aus einem Gemenge von
Kupferkarbonat und Kupferoxydhydrat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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118
Erbsen - Erdnüsse
kommt ebenfalls in den Handel, man erhält es teils als rotes Pulver, teils in großen blätterigen Kristallen mit blauen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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und zeigt sich noch in Pompeji in seiner vollen Farbenpracht. Der rote B. (B. rubra) dient als Anstrichfarbe und wird besonders aus Nürnberg bezogen. Der armenische oder morgenländische B., die feinste Sorte des vorigen, ist höchst feinerdig und fettig
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bolusgrundbis Bombarda |
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264
Bolusgrund – Bombarda
dern Zwecken dient; roten , der ebenso verbreitet ist und als rote Anstrichfarbe dient;
braunen von Siena in Mittelitalien ( Terra siena
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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anschließen. Der schlesische K. (Breslauer Röte) gehört zu den geringsten Sorten. Der K. enthält außer den gewöhnlichen Pflanzenbestandteilen (elsässischer K. bis 16 Proz. Zucker) wichtige Farbstoffe. Diese finden sich aber nicht in der frischen Wurzel fertig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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als Anstrichfarben sowie in der Buntpapier- und Tapetenfabrikation, zum Teil auch als Malerfarben benutzt.
Chromhidrosis oder Chromidrosis (grch.), farbiger Schweiß, die Absonderung von rot oder blau gefärbtem Schweiß, beruht wohl, wie der sog. blaue
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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nachgewiesen, der aber nicht die Ursache der roten Farbe ist; denn diese tritt auch an ganz
chromfreien Krystallen auf; sie rührt wahrscheinlich von einem organischen Farbstoff her, wie denn auch das orangefarbige G. an der Luft
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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dickschieferig, matt ockergelb, undurchsichtig, zerreiblich, findet sich zu Wehrau in der Lausitz, Amberg, Blankenburg, Richelsdorf u. a. O., wird gemahlen und geschlämmt und kommt als Anstrichfarbe, als G., gelber Thon, gelbe Hausfarbe, Berggelb, Stritzelgelb
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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Farbstoffe so leicht wie tierische Faser auf. Käsekalk dient auch als Kitt und zur Darstellung von Anstrichfarben.
Kaseïnmalerei, eine neue Technik der Wandmalerei zum Ersatz der Freskomalerei. Als Bindemittel dient der Käsestoff (s. Kasein), welcher
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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von Augit hervorgegangen ist, und wird als grüne Anstrichfarbe, auch unter dem Namen Steingrün ,
Veronesergrün , Veronesererde , Tirolererde , b
enutzt; die geschätztesten Funde sind die vom Monte-Baldo bei Verona, von der Insel Cypern
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